Kopfkino 02: Die Nacht des Slaven

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Babes

— Fortsetzung und Abschluß des ersten Teils.

Meine Liebste befreit mich und hilft mir auf die Beine. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und leckt mein Kinn und meine Wangen, die noch feucht sind von ihren Säften.

Ihre warme Zunge an meinem Gesicht fühlt sich verdorben an; merkwürdig, dass ich das denke, so wie ich hier ausstaffiert bin und meine Lust befriedige…

Meine Liebste führ meine Hände hinter meinen Kopf und ein Karabiner verbindet meine Armreifen.

Sie fädelt ein Stück Seil durch den Karabiner und führt es unter den Achseln über meine Brust wieder nach hinten, wo sie es wieder fixiert. Ein zweite Lage Seil führt unterhalb meiner Brustmuskeln vorbei und nun geht es links und rechts an meinem Hals vorbei durch meinen Schritt hinten wieder nach oben.

Es fühlt sich an wie Gurtzeug beim Fallschirmspringen, nur kann ich meine Arme kaum noch bewegen.

Sie hakt wieder die Leine an mein Halsband und führt mich nach einem prüfenden Blick nach draußen, auf den Flur.

Mein Schwanz steht schon wieder ab. Ich merke, wie ich rot anlaufe. Sich mit nacktem, steifem Schwanz in der Öffentlichkeit zu zeigen ist in der Phantasie eins, in der Realität, -auch wenn es ein Club wie dieser ist, etwas ganz Anderes.

Sie führt mich die Treppe wieder hinunter in den Saal.

An einer Wand sind ein paar eiserne Ausleger angebracht, die etwa zwei Meter in der Raum ragen, sie sehen aus wie Kräne. Sie führt mich zu einem der beiden und fädelt ein Stück Seil durch eine große Öse am Ende des Auslegers. Die beiden Seilenden befestigt sie hinter meinem Rücken an den Seilen, die um meinen Körper herumlaufen.

Ich stehe da und bin allen Blicken preisgegeben. Es fühlt sich an, als stünde ich mitten im Raum, ich kann mich nirgendwo anlehnen, ich kann auch nirgendwo hin.

Ich drehe mich so gut ich kann und suche meine Liebste, doch sie ist verschwunden.

Auch auf der anderen Seite sehe ich sie nicht, dafür werden einige der anderen Gäste auf mich aufmerksam. Ich schaue erstmal auf den Boden und fühle, wie auch meine Ohren warm werden.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie einige Gäste näherkommen und ich blicke wieder zu Boden und versuche sie auszublenden.

Meine Liebste hockt plötzlich neben meinem Bein. Sie hat eine Spreizstange dabei, die sie erst an meinem linken Knöchel befestigt, dann, nach dem sie mir bedeutet, meine Beine weiter auseinander zu spreizen, auch an meinem rechten.

Ich stehe nun ziemlich breitbeinig da und ein Teil meines Gewichts wird von dem Ausleger gehalten. So unauffällig, wie möglich schaue ich in die Runde und in Erwartung eines Schauspiels haben sich die meisten Gäste in einigem Abstand um uns herum versammelt.

Sie sind nah genug, das klar ist, sie schauen zu was jetzt passiert aber haben doch genug Abstand um uns Raum zu lassen.

Vor meinem Gesicht taucht nun ein großer Analplug auf. Ich kenne das Ding, er hat einen eingebauten Vibrator, der in mehreren Varianten sein Werk tut.

Ich schaue den Plug an und wandere mit meinem Blick über die Hand die ihn hält den Arm entlang und sehe schließlich meine Liebste an, die süffisant lächelt.

Sie drückt mit dem Plug auf meine Lippen und ich öffne şişli escortu den Mund und lasse meine Zunge um den dicken Pfropfen kreisen. Ich bin überrascht, was sie sich hier traut. Wir hatten klare Regeln und das hier ist schon über der Grenze.

Wir sehen uns intensiv in die Augen. Ich werde kein Zögern zeigen, werde nicht nachgeben und wir werden sehen, wer hier am Limit ist.

Sie schiebt den Plug ganz in meinem Mund und tritt zurück. Ich versuche den Plug nicht fallenzulassen, was nicht einfach ist. Ich nuckle und sauge und gebe mir alle Mühe damit er nicht rausrutscht.

„Da saugt er schon ganz aufgeregt an seinem Buttplug” grinst sie, „da kann es einer gar nicht erwarten, das er das Ding in den Arsch bekommt.”

Irgendeine Sicherung scheint bei ihr rausgesprungen zu sein, keine Spur mehr von dem privaten Rahmen, den sie sonst als Bedingung für Nacktheit und Sex fordert.

Sie greift fest meinen Schwanz und zwei, drei Bewegungen auf und ab, und er steht in voller Größe ab. Ich halte ihren Blick fest, bin nicht bereit klein beizugeben und sie zu bitten, aufzuhören. Auch bei mir bröckelt jeder Widerstand. Pures Adrenalin schießt durch meine Adern, das Blut rauscht in meinen Ohren.

Kurz verschwindet sie hinter mir und hält eine Tube Gleitcreme in der Hand, die sie langsam aufschraubt.

Sie wird es wirklich tun, sie wird mir hier im großen Saal den Analplug hinten reinschieben.

Ich hänge an Ihrem Blick fest und traue mich nicht irgendjemanden im Saal anzusehen. In diesem Moment ist sie da Zentrum meines Seins, ist der einzige Punkt der mir Sicherheit und Festigkeit gibt.

Sie zieht den Plug aus meinem Mund und verteilt großzügig Gleitmittel über den schwarzglänzenden Schaft. Er ist in der Mitte dicker und am Ende verhindert ein Bogen, das er ganz verschwindet. Den Abschluss bildet ein kleiner Knopf, der die Vibration steuert.

Meine Liebste tritt hinter mich und ich sehe wieder die anderen Gäste vor mir, die interessiert schauen, einige lächeln, einige grinsen. Ein paar Frauen starren auf meinen prallen Ständer.

Eine Hand umfasst meinen Sack und zieht ihn unangenehm nach hinten. Ich gebe nach und versuche den Zug zu verringern und strecke meinen Arsch nach hinten raus. Das war wohl beabsichtigt, denn schon trifft die kalte Spitze des Plugs auf mein kleines Loch. Erschrocken zucke ich vor und bereue es noch im gleichen Moment.

Wenn ich diesen Übelkeit erregenden, widerlichen Schmerz verhindern will muss ich mein Hinterteil nach hinten drücken und muss mich gehorsam dem Plug hingeben.

Mit kleinen Bewegungen schiebt er sich vor und zurück, vor und zurück immer ein bisschen mehr in mich. Ich werde hier vor aller Augen mit einem Analplug gefickt und strecke mich ihm auch noch entgegen.

Ein letzter tiefer Stoß und das Ding ist an Ort und Stelle angekommen. Ich habe Mühe still zu stehen.

Ich spüre noch einen Druck und auf- und abschwellende Vibrationen versetzen meinen Anus in Aufruhr.

So stehe ich da und werde von einer größer werdenden Gruppe von Gästen begafft, belächelt und ich bin froh, das mir wenigstens die Augenmaske ein bisschen Anonymität schenkt. ist escort Ein paar Frauen starren ungeniert auf meinen Schwanz, eine der beiden Subs von vorhin kniet aufrecht neben ihrem Herrn ganz vorn, die Knie gespreizt, die Hände im Nacken präsentiert sie Ihre schönen Brüste der Menge. Ihr Mund ist leicht geöffnet, ihr Blick ist auf meinen Ständer fixiert.

Vielleicht ist das der Ausgleich dafür, dass ich sie vorhin beobachtet und mich aufgegeilt habe als sie Ihren Dom bediente. Ihre Zunge befeuchtet Ihre Lippen und ihre Lippen glänzen und schimmern verlockend.

Ich schaue gierig auf Ihre Brüste, auf die harten Nippel und ihre rasierte Spalte, aber der Mund nimmt meinen Blick gefangen.

Meine Hinterbacken spannen sich an und ab, was die Intensität des Gefühls steigert, es ist außer meiner Kontrolle, aber nicht genug um zu kommen.

Meine Liebste beginnt mit den Fingerspitzen meine Nippel zu reizen, es ist der einzige Körperkontakt; schnell sind sie hart und senden Schauer der Lust durch meinen Körper. Sie sind sehr empfindlich und lange halte ich das nicht aus.

Ich versuche mich wegzudrehen aber ich kann mich kaum bewegen. Mein Liebste tritt hinter mich und drück sich an mich. Mein Körper ist dadurch maximal gespannt und nur das Seil oben hält mich aufrecht. Ich keuche, als sie beginnt an meinem Hals zu knabbern und zu lutschen. Ich stöhne und quietsche, sie setzt mich völlig unter Strom, mein Köper zuckt, der harte Ständer wippt auf und ab und zur Seite.

Sie greift nach vorn und beginnt meine Eichel ganz leicht, nur mit Daumen und Zeigefinger zu wichsen. Lusttropfen haben die Spitze ganz feucht und glitschig gemacht. Immer noch ist es zu wenig um zu kommen.

Ich fühle ihren Mund an meinem Ohr: „Wenn Du den Herrn dort nett bittest, vielleicht läßt er ja sein Spielzeug an dir saugen, die schaut Dir schon die ganze Zeit auf den Schwanz. Was meinst Du, möchtest Du mal fragen?”

Unwillkürlich schaue ich den Herrn der schönen Sklavin an und der grinst. Er streckt seiner Gespielin seinen Daumen hin und sie nimmt ihn in den Mund und lutscht. Ich kann sehen, wie sich ihre Wangen zusammenziehen wenn sie saugt. langsam wiegt sie sich vor und zurück, nimmt den Daumen in sich auf und lässt ihn feucht glänzend wieder aus ihrem Mund gleiten.

„Hmmm, überleg mal, das wäre Dein dickes Prachtstück was da in ihrem Mund verschwindet.” flüstert es wieder an meinem Ohr, aber laut genug, das es die Umstehenden mitbekommen. „ …oder sie würde ihn zwischen ihre dicken Titten nehmen, wäre das nicht geil?”. Und als hätten sie sich abgesprochen, tritt der Herr hinter die Frau hockt sich hin und hebt mir ihre Brüste entgegen. Er flüstert in ihr Ohr und ihr Blick flackert vom Boden zu meinem Schwanz und wieder zurück.

Eine seiner Hände wandert in ihren Schritt, teilt ihre Schamlippen und beginnt das rosige, geschwollene, feuchtglänzende Geschlecht zu streicheln, währen die andere Hand ihre Brüste mal knetet, mal nur die Brustwarzen drückt.

„Wenn Du den Herrn nicht bitten willst, dann wird das nichts werden…” flüstert der Teufel an meinem Ohr, aber ich traue mich nicht.

Die Schöne vor mir atmet deutlich, während ihr Herr sie bearbeitet, topkapı escort ich sehe wie ihre Bauchdecke zittert und ihre Brüste beben. Sie flüstert etwas zu ihrem Herrn und der nickt gnädig. Ihr Atem kommt rascher und ihre Brust hebt und senkt sich in rascher Folge.

Mein Blick wandert zu ihrem Gesicht. Sie schaut mit glänzenden Augen auf meinen Schwanz, beobachtet wie ich gequält werde, wie meine Eichel gerade einen Hauch zu wenig stimuliert wird.

Tränen der Frustration beginnen über meine Wangen zu laufen, die Schöne vor mir kommt stöhnend und sackt in den Armen ihres Herrn zusammen, während mir der Höhepunkt versagt wird.

Meine Liebste kommt wieder herum und küsst mich vor allen Augen tief und innig. „Ich bin sehr stolz auf Dich, ” sagt sie, „ eine Belohnung ist dir sicher.”

Sie löst das Seil an dem Ausleger und zieht mich an meinem Halsband zurück in das Zimmer, aus dem wir eben gekommen sind, währen sich die Gruppe im Saal wieder verstreut. Das Gehen fällt mir schwer, der Plug brummt und rumort in mir und ich habe ständig das Gefühl ihn zu verlieren.

Die Türen des Zimmers werden geschlossen und meine Liebste kniet sich vor mich auf den Boden. Wie in Trance sehe ich ihr zu, wie sie meinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten lässt, immer tiefer und dann wieder hinaus. Er glänzt feucht von ihrem Speichel und das Spiel beginnt von vorn. Nach einer kurzen Weile bin ich am Ende, „Bitte” sage ich , bitte lass mich kommen”.

Sie lächelt und steht auf, führt mich zum Sessel und beugt mich über die Lehne.

Ich schaue sie von der Seite an und sehe mit Erstaunen, wie sie sich einen Doppel-Dildo einführt, eins dieser Dinger, mit denen Frauen ihre Männer anal nehmen können und selbst dabei ausgefüllt sind.

Ich begreife, worin meine Belohnung besteht und ehe eine Chance habe nachzudenken, was hier gleich passiert oder gar Einspruch zu erheben steht sie schon hinter mir. Der Plug verlässt meinen Hintern und ich fühle, wie sie ansetzt.

„Ich werde Dich in Deinen knackigen Arsch ficken, mein Hase” und mit einem einzigen Schub ist sie in mir. Es fühlt sich gut an, sie beginnt zu stoßen und ich höre, wie sie selbst erregt wird. Kleine Laute der Lust fliehen aus ihrem Mund und als sie mit schnellen Stößen ihrem eigenen Orgasmus entgegen eilt, greift sie meinen immer noch harten Schwanz und beginnt mich mit nun festem Griff im gleichen Rhythmus zu wichsen in dem sie mich stößt.

Ich lass mich fallen, alle Dämme brechen und ich grunze und stöhne und reck ihr meinen Arsch noch mehr entgegen und als sie kommt, drückt sie mich noch einmal fest nach vorn, spießt mich geradezu auf und ihre andere Hand umfasst meine Peniswurzel. Ohne weitere Verzögerung lässt sie mich kommen, ich spritze und spritze und verkrampfe von Kopf bis Fuß. Ihre Hände bearbeiten mich sanfter und ich genieße das Streicheln danach, bemühe mich wieder zu Atem zu kommen; ich pumpe wie ein Maikäfer. Sie löst meine Fesseln und hilft mir, mich zu setzen. Ich schaue sie an, der Lippenstift verschmiert, die Haare halb aufgelöst, die Wangen noch ganz rot.

Sie lächelt liebevoll und ich lächle zurück. Es gibt nichts zu sagen, wir verstehen uns auch so.

Ich ziehe sie auf meinen Schoß und kuschele sie an mich.

Die Nacht des Sklaven findet so ein grandioses Finale und als ich sie in meinen Armen spüre, bin ich froh und von Liebe und Nähe durchflutet.

Wir werden jetzt noch was an der Bar trinken und dann ein Taxi nach Hause nehmen; – bis zum nächsten Mal.

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